Was als Reisebericht ins Silicon Valley beginnt, entwickelt sich mit jedem weiteren Kapitel zu einer Dystopie der Herrschaft von Algorithmen über Menschen und ihre Zukunft. Buchbesprechung zu Christoph Keese: Silicon Valley, München, 2014
[Weiterlesen...]Der Prozess des Gestaltens – das Hervorbringen von Werken als Akt der Poiesis – ist eine Form des Erkennens im Tun. Neuerscheinung bei kopaed, München, Dezember 2014
[Weiterlesen...]Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Digitaltechnik ist das derzeit bevorzugte Instrument der Gegenaufklärung, um Menschen zu entmündigen.
[Weiterlesen...]So lautet der Titel eines Beitrags von Wolfie Christl in der FAZ und auf der Website www.donottrack-doc.com, einer Web-Doku von Arte u.a. zum Thema Datenschutz und -missbrauch im Netz.
[Weiterlesen...]Die Möglichkeiten von Computern für die Pädagogik werden völlig überschätzt. Macht sich die Politik zum Büttel der IT-Industrie? in: FAZ vom 09.04.2015, S.7 (Bildungswelten)
[Weiterlesen...]Bildung lässt sich nicht quantifizieren. Eine Replik auf Warum Martin Spiewaks Forderung nach einem weiteren Institit der empirischen Bildungsforschung, in DIE ZEIT Nº 52/2014, S. 68
[Weiterlesen...]Unter dem Titel „Studien ohne Ende“ schrieb Martin Spiewak im Dezember 2014 in der ZEIT über die Vielzahl der empirischen Studien zu Schule und Unterricht, die nur zu mehr Desorientierung und Unsicherheit führen. Das ist korrekt, nur zieht er, ZEIT-gemäß, die falschen Schlüsse.
[Weiterlesen...]Prof. Dr. Jörn Loviscach, Fachhochschule Bielefeld und Prof. Dr. Ralf Lankau, Hochschule Offenburg im Gespräch mit Martin Schifferings und Felix Wagenfeld (DAAD) Bonn, 2014
[Weiterlesen...]oder: Plädoyer für ganzheitliche Bildung (2MBS* vor (M)INT**)
Einen bornierten Bildungsbegriff bescheinigt der Dirigent Kent Nagano den Ländern, die ihr Bildungssystem am PISA-Diktat ausrichten. Ein Land gelte als vorbildlich, wenn es beim normierten und normierenden Pisa-Test gut abschneide.
Gestalten lernt man nur durch das eigene Tun: musizieren, tanzen, zeichnen, drucken. „Es kommt auf das Tun an“ sagte dazu der deutsche Philosoph der Aufklärung Immanuel Kant und steht damit in der philosophischen Tradition der Antike.
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