Wer heute im Mainstream der öffentlichen Diskussion zu Bildungsfragen mitschwimmen will, sollte das Hohelied des Digitalen singen. Digital ist gut, digital ist besser. Oder? (Buchbesprechung Lembke; Leipner: Die Lüge der digitalen Bildung, Redline, 2015)
[Weiterlesen...]So lautet der Titel eines Beitrags von Wolfie Christl in der FAZ und auf der Website www.donottrack-doc.com, einer Web-Doku von Arte u.a. zum Thema Datenschutz und -missbrauch im Netz.
[Weiterlesen...]Die Möglichkeiten von Computern für die Pädagogik werden völlig überschätzt. Macht sich die Politik zum Büttel der IT-Industrie? in: FAZ vom 09.04.2015, S.7 (Bildungswelten)
[Weiterlesen...]Dieses Thesenpapier formuliert das “Gestalten von Medien im Kontext digitaler Technik” anhand von sieben Thesen, ergänzt um das Poster zum Science Slam an der Univ. Frankfurt (Sommer 2014).
[Weiterlesen...]Lehr- und Lernkonzepte (nicht nur) für Gesundheitsberufe, in: Johanne Pundt, Karl Kälble (Hrsg.): Gesundheitsberufe und gesundheitsberufliche Bildungskonzepte auf dem Prüfstand, Bremen, 2015, S. 433-452
[Weiterlesen...]In Finnland lernen Kinder ab 2016 keine Schreibschrift mehr: zu mühsam und nicht zeitgemäß. Das Schreiben mit Druckbuchstaben und Tippen am Touchscreen sei völlig ausreichend, meint das Bildungsministerium.
[Weiterlesen...]Bildung lässt sich nicht quantifizieren. Eine Replik auf Warum Martin Spiewaks Forderung nach einem weiteren Institit der empirischen Bildungsforschung, in DIE ZEIT Nº 52/2014, S. 68
[Weiterlesen...]Unter dem Titel „Studien ohne Ende“ schrieb Martin Spiewak im Dezember 2014 in der ZEIT über die Vielzahl der empirischen Studien zu Schule und Unterricht, die nur zu mehr Desorientierung und Unsicherheit führen. Das ist korrekt, nur zieht er, ZEIT-gemäß, die falschen Schlüsse.
[Weiterlesen...]Prof. Dr. Jörn Loviscach, Fachhochschule Bielefeld und Prof. Dr. Ralf Lankau, Hochschule Offenburg im Gespräch mit Martin Schifferings und Felix Wagenfeld (DAAD) Bonn, 2014
[Weiterlesen...]Mediengestaltung (Print, Screen) und digitale Techniken sind heute beinahe Synonyme. Dabei gilt bei jedem Handwerk: Werkzeug und Ergebnis bedingen sich wechselseitig. Vortrag und Pubkikation 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013
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