Der badenwürttembergische SPD-Fraktionsvorsitzende Schmiedel machte im Mai 2013 für die sinkenden Umfragewerte seiner Partei im Ländle nicht die aktuelle Bildungspolitik von Grün-Rot verantwortlich, sondern Lehrer und Lehrerverbände. Wie das?
[Weiterlesen...]Der „Aktionsrat Bildung“ hat ein neues Expertengutachten herausgegeben: “Qualitätssicherung an Hochschulen: von der Akkreditierung zur Auditierung”. Werden die Hochschulen wieder autonom(er) in der Gestaltung der Studiengänge und Curricula oder ist es ein weiterer Schritt der Zentralisierung?
[Weiterlesen...]„Digitales Lernen“ war eines der Hauptthemen der diesjährigen Didacta im Februar in Köln. Man muss einen Beitrag über „Digitales Lernen“ daher heute zwangsläufig mit einer Banalität beginnen: Kein Mensch lernt digital. Digital ist weder der Mensch noch das Lernen, digital codiert sind Medieninhalte und Medien.
[Weiterlesen...]Eröffnung der Ausstellung „Konsumräume“ von Klaus Wörner, Oleofactum, 23. März 2013
[Weiterlesen...]Wissen Sie, was MOOC sind? MOOC steht für kurze Videos (9 bis ca. 15 Minuten), die man im Netz ein- oder mehrmals anschaut und anschließend Multiple Choice-Fragen dazu beantwortet. Diese Online-Kurse sind die „Universität der Zukunft“, heißt es.
[Weiterlesen...]lautet der Titel eines Beitrags von Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), der deutlich macht, wie unter dem Deckmantel von vermeintlich “wissenschaftlichen Studien” Lobby- und Interessenarbeit praktiziert wird.
[Weiterlesen...]„Kleine Klassen bringen nichts, offener Unterricht auch nicht. Entscheidend ist: Der Lehrer, die Lehrerin. Das sagt John Hattie. Noch nie von ihm gehört? Das wird sich ändern.“ propagiert das Hamburger Wochenblatt DIE ZEIT und setzt sich damit an die Spitze der Phalanx jener, die die Hattie-Studie propagieren.
[Weiterlesen...]„Anfassen, experimentieren, selber machen“ – auf diesen Nenner lässt sich das pädagogische Konzept, lassen sich die handlungsorientierten Projekte des Förderverein Science und Technologie e.V., Freiburg, bringen.
[Weiterlesen...]Für knapp 33 Tausend Euro im Jahr kann man seine Kinder in einem privaten Internat in Oberbayern beschulen lassen, in dem nicht nur die „Kreidezeit“ (Wandtafel und Tafelkreide) beendet wurde, sondern 2013 das erste Abitur ohne Stift und Papier abgelegt werden kann. Das bedeutet: Die „Zukunft des Lernens“ liegt zeitlich – hinter uns.
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