CHE empfiehlt Standardisierung der Hochschullehre durch Digitalisierung. Die Hauptforderungen: Standardisierung der Lehrveranstaltungen, Ersatz der Lehrenden durch MOOC und (Online-)Mentoren, Produktion der Kurse und Abnahme der Prüfungen durch Private. „Langfristig ist denkbar, dass Hochschulen entstehen, welche überhaupt keine eigenen Lehrangebote mehr vorhalten…” (S. 42)
[Weiterlesen...]Im Oktober 2013 hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) das Arbeitspapier „Die digitale (R)evolution? – Chancen und Risiken der Digitalisierung der akademischen Lehre“ veröffentlicht. Ziel ist, den Markt für private Online-Universitäten zu bereiten. Wie seriös dabei argumentiert wird, zeigt exemplarisch der Umgang mit Abbrecherquoten.
[Weiterlesen...]Johanna Baumann hat an der Hochschule zum ersten Mal einen Comic als Bachelor-Arbeit abgegeben. Wenig später hat der Panini-Verlag ihre Zeichnungen veröffentlicht.
[Weiterlesen...]Der neue Ausbildungsgang Gestaltungs- und Medientechnik komplettiert die bislang eher technischen ausgerichteten Möglichkeiten zur Doppelqualifikation (Chemisch- bzw. Physikalisch-Technische Assistenten, CTA, PTA) der Odenwaldschule (OSO).
[Weiterlesen...]Studierende der Fakultät Medien und informationswesen haben Plakate zum Thema „Fair trade“ entwickelt.
[Weiterlesen...]Digitalien ist das neue Utopia. Internet und Web gelten als Fundament der Wissensgesellschaft und als Leitmedien der Zukunft. Mitmachen ist Pflicht, schon für Kinder und Jugendliche. Auch einer der mittlerweile obligatorischen Kompetenzbegriffe wird benutzt, in diesem Fall „Medienkompetenz“. Doch: In solchen Aussagen zeigt sich nur der typische Denkfehler des Massenmenschen als Konsumist.
[Weiterlesen...]oder: „Jedes Hochschulranking stellt einen Versuch dar, die Hochschulen von außen, insbesondere durch kommerzielle Interessen, zu steuern. “ (Knobloch, Interview, 2010)
[Weiterlesen...]Wie es der Zufall wollte, erschienen Ende September 2013 zwei Beiträge zu empirischer Bildungsforschung, die sich in ihrer Argumentation und den Kernaussagen gegenseitig ausschließen.
[Weiterlesen...]oder: Was vom Medienrummel um den Neuro-Hype übrigbleibt, wenn man hinter die Fassade der bunten Bilder schaut und warum von dieser Seite keine relevanten Ergebnisse für Schule und Lernforschung kommen (können).
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