Die Digitalisierung an Schulen wird zum Teil massiv kritisiert. Der Medienwissenschaftler Ralf Lankau hält wenig von der aktuellen Politik. Er ist überzeugt, dass für das Schulsystem weniger Internet besser ist. Neue Presse Hannover, 15.11.2019
[Weiterlesen...]Vortrag in der Auferstehungsgemeinde, Offenburg 15.10.2019 (plus PDF mit Quellen und Links)
[Weiterlesen...]Die Frage „nach Sinn oder Unsinn der Digitalisierung von Grundschulen“ stelle sich durch den „Landesauftrag Medienbildung“ nicht mehr .. Auch manche Pädagog/innen (miss)verstehen Medienbildung als Digitalisierungsauftrag.
[Weiterlesen...]Das Buch greift die aktuelle Kontroverse auf und fragt nach den Zielen und Nebenwirkungen von »Bildung 4.0«. Was davon ist für die Unterrichtspraxis relevant? Und wessen Interessen werden bei welchen Konzepten vertreten?
[Weiterlesen...]Einspruch gegen digitale Heilslehren – für einen humanen Einsatz von KI
Thesenpappier zur VDW-Jahrestagung “Die Ambivalenz des Digitalen” am 10./11. Oktober 2019 in Berlin
Der Digitalpakt ist mit dem Votum des Bundesrats vom 15. März beschlossene Sache. Für Ralf Lankau hat das Projekt eine neoliberale Stoßrichtung – mit dem Ziel der Privatisierung und Kommerzialisierung des Schulwesens sowie der Zurichtung von Kindern zu „Funktionsäffchen“. Interview von Ralf Wurzbacher mit Prof. Dr. Ralf Lankau für die NachDenkSeiten, 18. März 2019
[Weiterlesen...]oder: Vom Unterrichten zum Vermessen. Bildungseinrichtungen unter dem Diktat von Betriebswirtschaft und Datenökonomie. Schriftliche Stellungnahmen zum Expertengespräch der Kinderkommission des Deutschen Bundestags „Chancen und Risiken des frühen Gebrauchs von digitalen bzw. Bildschirmmedien“, 16. Januar 2019, Berlin
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