Der Prozess des Gestaltens – das Hervorbringen von Werken als Akt der Poiesis – ist eine Form des Erkennens im Tun. Neuerscheinung bei kopaed, München, Dezember 2014
[Weiterlesen...]Dieses Thesenpapier formuliert das “Gestalten von Medien im Kontext digitaler Technik” anhand von sieben Thesen, ergänzt um das Poster zum Science Slam an der Univ. Frankfurt (Sommer 2014).
[Weiterlesen...]Unter dem Titel „Studien ohne Ende“ schrieb Martin Spiewak im Dezember 2014 in der ZEIT über die Vielzahl der empirischen Studien zu Schule und Unterricht, die nur zu mehr Desorientierung und Unsicherheit führen. Das ist korrekt, nur zieht er, ZEIT-gemäß, die falschen Schlüsse.
[Weiterlesen...]Prof. Dr. Jörn Loviscach, Fachhochschule Bielefeld und Prof. Dr. Ralf Lankau, Hochschule Offenburg im Gespräch mit Martin Schifferings und Felix Wagenfeld (DAAD) Bonn, 2014
[Weiterlesen...]Es gibt zwar exakt keine empirischen Belege dafür, dass digitale Medien in Schule und Unterricht einen Vorteil gegenüber traditionellen Methoden und analogen Medien hätten. Gleichwohl trommeln Wirtschafts- und IT-Lobbyisten mit der ICILS-Studie „Alarm“. Achtklässler, Computer, Mittelmaß! Ziel ist nicht die Verbesserung der Lehre, sondern die Verstetigung lukrativer Märkte für Hard- und Software an Schulen.
[Weiterlesen...]oder: Plädoyer für ganzheitliche Bildung (2MBS* vor (M)INT**)
Einen bornierten Bildungsbegriff bescheinigt der Dirigent Kent Nagano den Ländern, die ihr Bildungssystem am PISA-Diktat ausrichten. Ein Land gelte als vorbildlich, wenn es beim normierten und normierenden Pisa-Test gut abschneide.
Gestalten lernt man nur durch das eigene Tun: musizieren, tanzen, zeichnen, drucken. „Es kommt auf das Tun an“ sagte dazu der deutsche Philosoph der Aufklärung Immanuel Kant und steht damit in der philosophischen Tradition der Antike.
[Weiterlesen...]Im Rahmen einer Projektarbeit des Studiengangs Medien und Kommunikation (MuK) entwickelte eine Gruppe von Studierenden für die Albert-Schweitzer-Werkstätten und Wohneinrichtungen Offenburg einen Design Guide für ein Leitsystem.
[Weiterlesen...]Wer die Hoffnung hatte, nach dem Scheitern der Bolognareform mit dem Zerrbild der „unternehmerischen Hochschule“ würde sich das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) mit weiteren Reformvorschlägen zu Hochschulen zurückhalten verkennt dessen Selbstverständnis. Ein Aspekt ist die Neudefinition und Ausweitung des Begriffs Hochschule.
[Weiterlesen...]Wirtschaft und verkürzt ökonomischen Denkmustern – ist in allen Punkten gescheitert. Das hindert deren Exegeten nicht, eine Rückbesinnung auf akademische und demokratische Traditionen als gestrig zu diffamieren.
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